Hat die überhaupt eine Erlaubnis, sich außerhalb der Küche zu bewegen?
Was für eine aufregende Reise in die Welt der Sichtbarkeit und des Erfolgs! Die provokante Aussage, ob eine Frau sich außerhalb der Küche bewegen darf, hat mich neugierig gemacht und mich sofort mitgenommen auf eine fesselnde Reise durch die Gedankenwelt rund um das Thema „mehr Sichtbarkeit für Frauen“.
Es macht mich nachdenklich, wenn ich sehe, wie sich Frauen oder auch meine Kundinnen zurückhalten, wenn es darum geht, ihre Präsenz im digitalen Raum zu entfalten. Immer wieder höre ich: „Ich brauche eine Website, ganz normal soll sie sein, so eine Visitenkarte… Ich möchte einfach nur, dass man mich findet. Ein Foto? Nein, das brauche ich nicht. Eine kleine Web-Visitenkarte, das reicht mir!“
Kornelia Exner
Doch halt! Lass uns einen genaueren Blick auf diese Herausforderung werfen. Denn hinter dieser zögerlichen Haltung verbergen sich innere Saboteure, die den Weg zum Erfolg blockieren.
Marken haben es da scheinbar leichter – sie dürfen auffallen, sich in den Vordergrund drängen und wertvoll sein. Doch sobald es um Personen geht, um individuelle Unternehmerinnen, Coaches oder Heilpraktikerinnen, entsteht eine gewisse Unsicherheit. Woher kommt diese Angst vor Sichtbarkeit?
„Bilder im Kopf“ helfen anderen zu Erfolg, sie machen sichtbar – ja, dafür wollte ich meine Ideen und meine Kreativität einsetzen. Schnell machte ich die Erfahrung, dass Bekanntheit und Sichtbarkeit bei „Marken“ ganz selbstverständlich ist. Das sorgt für den Erfolg und mehr Verkäufe – Logisch!
Eine Kundin
- Marken dürfen auffallen (müssen sie sogar)
- Marken machen „Bilder im Kopf“
- Marken dürfen in den Vordergrund gestellt werden. Ja, sie dürfen sich sogar in den Vordergrund drängen!
- Marken dürfen wertvoll sein…
Du siehst es, im Fall der Marken ist Sichtbarkeit selbstverständlich. ABER für eine Coachin, Unternehmerin, Heilpraktikerin, Therapeutin oder Shop-Besitzerin gilt das irgendwie nicht. Und wenn es dann noch um die eigene Person geht, da ist das noch einmal etwas ganz, ganz anderes.
… und in der Schule gab es ja auch kein Fach „Authentizität in der Öffentlichkeit“, „Öffentliche Wahrnehmung“ oder „Unternehmerin“.
Kornelia Exner
Geschlechterstereotype und Vorurteile spielen hier eine bedeutende Rolle. Weniger weibliche Vorbilder im Rampenlicht führen dazu, dass Frauen befürchten, aufgrund ihres Geschlechts nicht ernst genommen oder gar diskriminiert zu werden. Auch die Angst vor Online-Hass und Belästigung trägt zu dieser Zurückhaltung bei – eine erhöhte Sichtbarkeit könnte negative Erfahrungen begünstigen.
Doch nicht nur äußere Faktoren beeinflussen das Verhalten, sondern auch innere. Die Angst vor dem Unbekannten, der Schutz der Privatsphäre und Selbstzweifel und mangelndes Selbstvertrauen spielen eine tragende Rolle. Ein erhöhter Fokus auf Sichtbarkeit kann die Unsicherheiten verstärken und die Sorge vor beruflichen oder persönlichen Konsequenzen aufkommen lassen.
- Geschlechterstereotype und Vorurteile: Es gibt weniger weibliche Vorbilder, die im Rampenlicht stehen. Bekannt sind die geschlechtsspezifischen Stereotypen und die Vorurteile, mit denen man sich konfrontiert sieht. Dies beflügelt die eigene subjektive Wahrnehmung, was die Befürchtungen nährt, aufgrund des Geschlechts nicht ernst genommen, kritisiert oder diskriminiert werden zu könnten.
- Online-Hass und Belästigung: Frauen sind häufiger Opfer von Online-Hass, Belästigung und Cybermobbing. Eine erhöhte Sichtbarkeit könnte also die Wahrscheinlichkeit solcher negativen Erfahrungen erhöhen. Dies begründet Ängste davor, öffentlich bloßgestellt zu werden.
- Angst vor dem Unbekannten: Eine hohe Sichtbarkeit ist man nicht gewohnt. Das ist ungewohnt und häufig mit Unsicherheit und Angst vor dem Unbekannten verbunden. Auch ich habe damals, bei Fertigstellung meiner ersten Website gedacht: „Wow, mich sieht jetzt jeder“. Als ich startete, erreichte man das nur mit Anzeigen und wenn man mal in der Zeitung landete, war das etwas sehr Besonderes.
- Schutz der Privatsphäre: Als „öffentliche Person“ wünscht man sich auch Rückzugsorte. Man bekommt das Gefühl als stände man im Fokus der Öffentlichkeit und die Angst davor, wie dieses das eigene Leben verändern würde, drängt sich in den Vordergrund. Der Umgang damit will gelernt sein.
- Selbstzweifel und mangelndes Selbstvertrauen: Frauen könnten aufgrund von gesellschaftlichen Normen und Erwartungen an ihr Aussehen, ihre Fähigkeiten oder ihre Meinungen mit Selbstzweifeln und mangelndem Selbstvertrauen konfrontiert sein. Eine erhöhte Sichtbarkeit kann diese Unsicherheiten verstärken und die Angst vor Kritik oder Ablehnung hervorrufen.
- Angst vor beruflichen oder persönlichen Konsequenzen: Mit viel Öffentlichkeit bewegt man sich auf ungewohntem Boden. Das macht Angst. Die Befürchtung liegt nahe, dass man aufgrund der Präsenz benachteiligt werden könnte oder das Privatleben beeinträchtigt wird.
Sichtbarkeit ist jedoch Grundlage für deinen Erfolg
Doch halt, liebe Leserin! Lass dich von diesen Hindernissen nicht abschrecken. Sichtbarkeit ist die Grundlage für deinen Erfolg und ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichstellung. Indem du an deinen Stärken arbeitest und diese sichtbar machst, überwinden wir gemeinsam Stereotype und die Hürden in unseren Köpfen.
Kornelia Exner
Frauen wie auch Männer leisten wertvolle Beiträge für die Gesellschaft. Auch die Talente, Leidenschaften und Fähigkeiten von Frauen sind immens wichtig für Wirtschaft und Gesellschaft. Um Frauen hierbei zu unterstützen, sollten sie einen Schritt nach dem anderen gehen und an ihrer Authentizität und Sichtbarkeit arbeiten. Einschränkende Rollenbilder, die man sich häufig genug selber auferlegt, hindern nur. Aus Klischees entstehen Selbstzweifel und die nutzen wir häufig als Erklärung für etwas, das wir nicht angehen.
Du möchtest eine Website, die deine Einzigartigkeit und deine Talente widerspiegelt? Die dich und deine Ideen erfolgreich in Szene setzt? Auch wenn du manchmal denkst, dass Technik nicht deine Stärke ist oder dir Begriffe wie „Landingpage, Funnel, Lead“ den Kopf rauchen lassen, gib den Zweifeln einen Tritt und verändere dein Tun!
Kornelia Exner
Wenn es um deine Website geht…. Kennst du solche Gedanken?
Eine Website ist immer teuer, denn ich brauche einen Webdesigner, einen Grafiker und einen Texter…. Was ist, wenn kein Umsatz generiert werden kann
-> Das Budget kann ich nicht einschätzen, das ist mir zu viel Risiko!
Und dann ist da noch die viele Zeit, die ich investieren müsste…
-> Die Zeit habe ich nicht – auch wenn mich das frustriert. UND … wahrscheinlich lohnt sich die Arbeit dafür auch nicht…
Ich informiere mich erstmal im Netz, mal schauen, ob ich dann selber weiterkomme…
-> Wie blöd… nach ungefähr 1000 Lösungsansätzen bist du keinen Schritt weiter gekommen – nur deine Selbstzweifel haben sich verstärkt.
Im Netz wird die Erstellung einer Website als „einfach“ beschrieben. Angeblich ist mit einer 2-Minuten-Installation alles gemacht…
-> Das hat bei mir nicht funktioniert. Meine Ergebnisse kann ich einfach nicht zeigen. Es ist enttäuschend, sich auf die Aussagen nicht verlassen zu können.
Dir raucht der Kopf von diesen vielen Begriffen: Landingpage, Website, Tunnel, Lead, Hosting, DSGVO, Plugin, Padding, Child-Theme, Opt-In, Double Opt-Out, Cookies und Co. …..
-> Ich habe es doch gewusst, Technik gehörte noch nie zu meinen Schwerpunkten.
Ich lerne über YouTube-Videos. Die sind super und ich bekomme täglich neue Anregungen.
-> Mir fehlt der Fokus, schon wieder ist so viel Zeit verstrichen und ich bin nicht weitergekommen.
Das Thema Business-Website ist doch ein alter Hut, es gibt sogar Coaches, die sagen, dass man eine Website nicht braucht. Prima! Dann brauche ich mich damit nicht mehr beschäftigen.
-> Wie blöd, dass ich auf Veranstaltungen immer nach meiner Website gefragt werde… habe ich vielleicht was Wichtiges übersehen?
Ich möchte eine Website wie XYZ, da passt einfach alles zusammen. So einen Auftritt hätte ich auch gerne!
-> Jetzt habe ich so viel recherchiert. Eine schöne Website, das bekommen anscheinend nur die anderen hin. Bei mir will einfach nichts gelingen!
Eine Website setzt deiner Meinung nach Kreativität voraus…
-> Du denkst häufiger „Ich kann das nicht“, „Ich war noch nie kreativ“ oder „war ja klar, dass ich das mit der Technik nicht hinbekomme“.
Wenn dich diese oder ähnliche Aussagen einfach nur nerven, dann verändere dein Tun. Beginne mit deiner Webite! Wenn du siehst wie du vorankommst wenn du ndlich etwas umsetzt und siehst wie deine Website entsteht und Formen annimmt verwinden Selbstzweifel. enn du dann noch positives Feedback bekommst baust du dein Selbstbewusstsein auf. All deine Meilensteine erreichst du Schritt für Schritt, das beflügelt dich und du wächst über dich hinaus.
Kornelia Exner
Arbeite an deinen Stärken, statt deine Zweifel zu befeuern!
Um erfolgreich zu sein brauchen wir also Sichtbarkeit und die ist für Gleichstellung ebenso notwendig. An den eigenen Stärken zu arbeiten, diese sichtbar zu machen und das möglichst ohne sich immer wieder selbst anzuzweifeln, das muss der Fokus sein. Damit erreichen wir Gleichstellung und überwinden Stereotype und die Hürden in unseren Köpfen.
Wie du dich von den Ängsten befreien kannst? Betrachte das Ganze als eine Reise, auf der du Unterstützung von einem Experten annehmen kannst – so wie du auch den Rat eines Arztes einholst. Heute gibt es viele Lösungen, die zu deinem Budget passen. Full Service, Mentoring-Programme oder kostenlose Starter-Angebote stehen bereit, um dich auf dem Weg zur erfolgreichen Website zu begleiten. Ich habe mich mit kexDESIGN und dem Mentorin Programm spezialisiert. Gemeinsam sorgen wir für echte Ergebnisse und geben dir eine riesige Portion Selbstbewusstsein.
Denke daran, dass Webdesign und Sichtbarkeit eng miteinander verbunden sind.
- Ästhetik und Benutzererfahrung: Ein gutes Webdesign sorgt für eine ansprechende visuelle Gestaltung der Website und eine benutzerfreundliche Navigation. Dies trägt dazu bei, dass Besucher auf der Website bleiben, sie gerne erkunden und letztendlich eine positive Erfahrung machen. Diese ist entscheidend für den Erfolg einer Website und trägt zur Sichtbarkeit bei, da zufriedene Besucher eher wiederkommen und die Website weiterempfehlen oder Vertrauen haben und kaufen.
- Responsives Design und mobile Optimierung: Immer mehr Nutzer kommen über mobile Geräte. Es ist also entscheidend, dass eine Website auf verschiedenen Bildschirmgrößen und -geräten gut funktioniert. Ein responsives Webdesign stellt sicher, dass sich die Website automatisch an die Bildschirmgröße anpasst und überall verfügbar ist.
- Suchmaschinenoptimierung (SEO): SEO bezieht sich auf die Optimierung einer Website, um in den Suchmaschinenergebnissen weiter oben angezeigt zu werden. Das ist ausschlaggebend für mehr (organische) Sichtbarkeit. Gute Websites berücksichtigen diese SEO-Erkenntnisse: wie die Verwendung relevanter Keywords, die Optimierung der Seitenstruktur und die Verbesserung der Ladezeit.
- Content-Strategie: Eine erfolgreiche Online-Präsenz erfordert hochwertigen und relevanten Inhalt (der ins Herz deiner potenziellen Kunden trifft). Webdesign und Content-Strategie gehen deshalb Hand in Hand: du sorgst dafür, dass die Inhalte ansprechen sind, gut präsentiert werden und die gewünschten Ziele erreichen.
- Benutzerinteraktion und Conversion-Optimierung: Wirkungsvolles Webdesign berücksichtigt auch die Benutzerinteraktion und die Optimierung der Conversion. Call-to-Action-Elemente werden mit Bedacht platziert, Formular werden verständlich gestaltet, die Benutzerführung ist eindeutig und es gibt Elemente, die Besucher zu Kunden konvertieren. So sorgt deine Website für Wachstum.
Zusammenfassend ist ein gutes Webdesign die Grundlage für Online-Erfolg und Sichtbarkeit. Eine ansprechende Ästhetik, eine positive Benutzererfahrung, mobile Optimierung, SEO-Berücksichtigung, qualitativ hochwertiger Inhalt und Conversion-Optimierung kombiniert sorgen für Sichtbarkeit und machen deinen Online-Erfolg aus.