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Sichtbar in der KI-Suche: Beachte 3 Dinge

Sichtbar in der KI Suche - beachte 3 Dinge
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Was heißt bedeutet KI für deine Sichtbarkeit

Sichtbar in der KI Suche sein, das wird immer wichtiger.
Du weißt: Im Webdesign und im Online-Marketing geht es längst nicht mehr nur darum, gut zu ranken – sondern gefunden zu werden. Jetzt kommt ein neuer Aspekt hinzu: die KI-gestützte Suche. Die Studie von Yext macht klar: Wer in Antworten von Tools wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity auftauchen will, darf nicht mehr hoffen, dass „irgendwie schon jemand“ den Brand aufgreift. Du musst die Kontrolle übernehmen.

Eigene Kanäle sind das Fundament

Dein stärkster Kanal ist deine Website. Sie ist in Zeiten von KI wichtiger denn je. Denn laut Yext stammen 86 % der KI-Suchergebnisse aus markeneigenen Quellen – Websites, Brancheneinträge. Wenn Deine Website nicht gepflegt ist oder Deine Standort- und Leistungsinformationen nicht sauber strukturiert sind, läufst du Gefahr, in einer KI-Antwort schlicht nicht erwähnt zu werden.

Websites und Listings dominieren – Social- & Forenkanäle weniger

In der Studie wurden Websites mit 44 % und Listings mit 42 % der Quellen genannt; Bewertungen und soziale Medien nur mit 8 %. Foren wie Reddit trugen kaum bei. Das heißt: Investiere primär da, wo Du die Daten kontrollierst und das ist die Website, sie ist Basis, um genannt zu werden.

KI und Sichtbarkeit: Branchen-Spezifika beachten

Je nach Branche gelten unterschiedliche Schwerpunkte:

Was heißt das?

  • Im Einzelhandel läuft fast die Hälfte der KI-Quellen über eigene Webauftritte.
  • Finanzdienstleister setzen mehr auf vertrauenswürdige markeneigene Inhalte.
  • Im Gesundheitswesen dominieren Verzeichnisse und Brancheneinträge.

Diese Erkenntnisse helfen Dir, Deine Strategie passgenau auszurichten.

Die Realität: KI-Suche wird wichtiger – aber ist sie messbar?

Marken erkennen das bereits:
KI-Suchtools werden schon jetzt viel häufiger genutzt. Statt ein Suchwort einzugeben werden in Perplexity Fragen gestellt, um sich dann mit den Ergebnissen beschäftigen zu können.
Trotzdem sind viele Unternehmer:innen unsicher, wie sie Erfolg messen sollen. Laut Studie sagen 64 % der Marketingverantwortlichen, dass ihnen die Messbarkeit im KI-Kontext fehlt, und 72 % glauben, dass KI-Suche innerhalb von drei Jahren wichtiger sein wird als klassische SEO.

Was bedeutet das? Fazit & Handlungsempfehlung

Als Webdesignerin und Marketingprofi habe ich genau dort meine Stärke: Ich gestalte Websites schon jetzt strategisch. Ich habe im Webdesign das Ziel, dass Websites genau die Fragen von potenziellen Kunden beantworten. Gestaltung und Automatisierung al Gesamtheit machen Websites „KI-ready“. Strategische Homepages sorgen auch in Zeiten von KI für Sichtbarkeit – in klassischen Suchmaschinen und auch innerhalb der KI-Suche.

Du möchtest vorbereitet sein? Dann arbeite an folgenden Punkten:

  • Prüfe deine Struktur & Datenqualität prüfen und verwalte so, dass sie gefunden werden können.
  • Betreibe deine eigenen Kanäle aktiv: Die Website ist Pflichtstation – Brancheneinträge, Bewertungsportale ergänzen sinnvoll. Pflege diese Daten aktiv.
  • Etabliere Messbarkeit: Richte Dashboards ein, mit denen Du „KI-Zitationen“ oder „Erwähnungen in KI-Antworten“ trackst – und damit nachweisbar machst, wie sichtbar du im KI-Zeitalter bist.

Wenn du das beherzigst, bist du deinen Mitbewerbern voraus – und deine Kund:innen werden dich als Partner sehen, der nicht nur „schön“ baut, sondern zukunftsfähige Strategien liefert.

Übrigens: Dieser Artikel fasst die Erkenntnisse einer Studie zusammen. Ich habe mich benüht diese für dich zu „übersetzen“. Wenn die der Original-Artkel interessierst dann findest du ihn hier: Was Marken tun müssen, um in der KI-Suche gefunden zu werden.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung des Artikels

Die aktuelle Studie von Yext zeigt, dass Marken ihre Sichtbarkeit in der KI-gestützten Suche nur dann sichern können, wenn sie ihre eigenen Kanäle konsequent pflegen und steuern. Konkret wurden 6,8 Mio. Quellen ausgewertet (unter anderem über ChatGPT, Google Gemini und Perplexity): 86 % der Zitate stammen von markeneigenen Inhalten, wie Websites oder Brancheneinträgen.
Websites waren mit 44 % der Quellen führend, gefolgt von Listings mit 42 %, Bewertungen & soziale Medien spielten mit rund 8 % eine kleinere Rolle.
Branchen zeigen Unterschiede: Einzelhandel stark über eigene Webauftritte, Gesundheitswesen stärker über Verzeichnisse. autoeditor.fachbau.ch
Die Studie unterstreicht: Da immer mehr Nutzer KI-Suchtools regelmäßig verwenden, wird klassische SEO allein nicht mehr genügen. Marken müssen ihre Daten- und Informationsarchitektur auf KI-Sichtbarkeit vorbereiten.

Hier gehts zur Yext-Studie: 86 Prozent der KI-Suchergebnisse stammen von Marken – was bedeutet das fürs Marketing?

Übrigens: Solltest du mit deiner Positionierung feststecken oder nicht genau wissen, wie du am besten anfängst, dann schau in mein Buch. 

„Simplify your Website“ ist mein Konzept für eine einfache und nachhaltige Umsetzung. Mit dieser Methode kommst du zur Positionierung und authentischen Website-Inhalten, die dich wirklich weiterbringen.

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