Erstelle deine eigene E-Commerce-Webseite mit der Website-Academy in WordPress mit WooCommerce. Millionen Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen auf diese Software und verkaufen bereits profitabel.
Ansprechende Themes, die responsiv und anpassbar sind.
Keine Designkenntnisse erforderlich. Du kannst das Aussehen deiner Website selbst bestimmen, vom Layout über den Inhalt bis hin zu den Farben.
Eine Lösung für E-Commerce-Websites, die die Erstellung und Verwaltung einfach macht.
Shopify kümmert sich um alles, von Marketing und Zahlungen bis hin zum sicheren Checkout und Versand.
In der Website-Academy kümmern wir uns um alles, von Marketing und Zahlungen bis hin zum sicheren Checkout.
Egal wo du bist – verkaufe über deinen eigenen OnlineShop, nutze Social Media und starte dein Online-Business: Entweder mietest du deinen Shop oder erstellst deine individuelle Strategie in der Webshop-Academy
Mein Webshop war kostenintensiv und das System erschien uns kompliziert. Mit kexDESIGN und der Onlineshop-Academy haben wir nun einen Webshop der für uns super einfach zu bedienen ist und profitabel verkauft. Wir haben kein Coding Knowledge gebraucht, aber konnten ruck-zuck live gehen. Jetzt haben wir unseren Umsatz bereits verdreifacht.
Olivia Bickerle, Doggiepack-Hundefutter
Strategien, mit denen du deine Onlineshop optimierst
Wenn Du in einen Onlineshop einkaufst, vertraust Du dem Händler. Du kennst ihn zwar nicht persönlich und konntest die Produkte im Vorfeld auch nicht anfassen, testen oder begutachten. Deshalb musst du all diese Erfahrungen irgendwie abbilden und Vertrauen aufbauen.
Deine Kunden möchten bei jedem Schritt, von der Homepage und dem Shop bis hin zum Checkout, sicher sein, dass sie die richtige Entscheidung treffen und dem Händler vertrauen können.
Wenn Du einen Onlineshop führst, weißt Du, wie viele Kontaktpunkte Nutzer bis zum Kaufabschluss haben und an welchen Punkten was schief gehen kann: Ein kleiner Fehler, ein Missverständnis, ein Problem kann dich einen Kunden kosten. Wenn du also mehr Umsatz machen möchtest, musst du jeden Schritt bis zum Verkaufsabschluss ganz genau prüfen und absichern.
Fange heute an deine Conversion-Rate zu steigern um aus Besuchern Kunden zu machen.
6 Tipps zur Optimierung Deiner Homepage
Stell dir deine Homepage vor wie ein Schaufenster. Besucher schauen dort nach Produkten und Lösungen. Deiner Webseite zeigt dein Angebot und gibt ihnen einen ersten Eindruck von dir und deinem Onlineshop. Es ist genau so als ob du durch eine Einkaufsstraße läufst: Du schaust rechts und links, du wirst abgelenkt und betrachtest alles erneut. Was fesselt deinen Blick? Wie muss die Auslage aussehen um dich zu überzeugen?
Dein potenzieller Kunde trifft diese Entscheidungen innerhalb weniger Sekunden. Es sind nur Millisekunden zwischen „gefällt mir, ich will mehr sehen“ bis zu „uninteressant, ich schaue woanders“.
Wenn Deine Startseite nicht überzeugend ist, verkaufst du nichts.
Ich zeige dir deshalb hier, wie Du Deine Homepage optimieren kannst.
Aktuelle Produkte und Inhalte zeigen.
Alte Inhalte, z. B. Badeanzüge im Winter, lassen den Besucher vermuten, dass dein Unternehmen bereits pleite gegangen ist. Sekt im Sommer trifft nicht den Geschmack, weil Kunden im Winter und vor allem zum Jahreswechsel nach Sekt suchen.
Aktualisiere deine Startseite deshalb regelmäßig und sorge für aktuelle Inhalte. Zeige ihm aktuelle Angebote und rerstelle saisonale Kampagnen zu denen du auch Werbung schaltest. Neue Produkte sorgen dafür, dass du Traffic auf die gewünschten Produkte leiten kannst.
Fotos mit echten Models benutzen.
Mit dem Foto eines “glücklichen Kunden” können Unternehmen häufig besonders Punkten.
Nutze vor allem Fotos lächelnder Kunden (oder Models, mit denen sich Deine Besucher identifizieren können). Das zeigt ihnen, dass sie deine Produkte auch benutzen.
Ein Wertversprechen hinzufügen.
Welches Problem löst Dein Produkt? Sprich möglichst konkret darüber, dann wissen deine Kunden Wass sie von deinem Angebot haben und du sorgst für ein Alleinstellungsmerkmal?
Oder einfacher gesagt: Warum sollte der Besucher ausgerechnet DEIN Produkt oder DEINE Dienstleistung in Anspruch nehmen und bei dir kaufen? Sprich darüber, aber werde nicht langatmig. Sorge für eine kurze und knackige Beschreibung ohne Bla-Bla! Alles andere hinterlässt überfordere Nutzer, die niemals zu Kunden werden.
Personalisierte Inhalte und Produktempfehlungen zeigen.
Bestandskunden, die auf deiner Seite eingeloggt sind, denen kannst du jederzeit personalisierte Inhalte und Produktempfehlungen zeigen! Das hilft, dass sie immer wieder bei dir kaufen.
Kunden, die dich bereits kennen, haben bereits Vertrauen zu dir. Sie tätigen mit höherer Wahrscheinlichkeit erneut einen Kauf, wenn die empfohlenen Produkte ihren Vorlieben, Gewohnheiten und ihren vorherigen Einkäufen entsprechen.
Seitennavigation verbessern.
Die Struktur und Navigation deiner Webseite haben einen direkten Einfluss auf die Nutzererfahrung deiner Kunden. Fühlen sie sich geführt, sind deine Inhalte klar strukturiert und sorgen sie für Klarheit, dann kaufen Menschen eher. Alles was in die Irre führt oder verwirrend ist macht misstrauisch. Kunden, die dir nicht vertrauen kaufen nicht.
Das Menü ist für deine Website-Besucher Einein erster Anhaltspunkt. Hierüber orientieren sie sich und machen sich ein Bild von Inhalten und Sortiment. Dein Menü sollte also Produkte enthalten aber nicht überladen sein. Dein potenzieller Kunde muss sich einfach gut zurechtfinden.
Ladezeiten der Website minimieren.
Das ist zwar ein Punkt, der von der SEO-Strategie abgeleitet ist, aber er hat erheblichen Einfluss auf den Wunsch profitabel zu verkaufen. Baut sich deine Website zu lange auf, denkt so mancher Kunde „da kommt sicher nichts mehr“ und bricht den Besuch der Website oder des Onlineshops ab. Je langsamer deine Seite lädt, desto mehr Besucher springen ab.
Faustregel: Wenn deine Website mehr als 3 Sekunden Landezeit benötigt, verlierst du nahezu alle Besucher. Auch wenn drei Sekunden im normalen Leben wirklich nicht viel Zeit sind.
Minimiere die Ladezeiten indem du:
- HTTP-Anfragen begrenzt, indem du die Anzahl der Elemente mit CSS und Scripten zusammenfasst.
- Aktiviere die Komprimierung und das Browser-Caching.
- Minimiere Ressourcen und vereinfache dafür den Quellcode.
- Optimiere alle Bilder optimierst. Je kleiner desto besser! Wähle außerdem das richtige Dateiformat.
- Lande alle Elemente im sichtbaren Seitenbereich zuerst.
- Reduziere die Anzahl der gesamten Plug-ins
- Vermeide Weiterleitungen.