3 Tipps, die dich bei Google nach vorne bringen!

Für Website und Onlineshops: 

Die 3 wichtigsten Google Rankingfaktoren – damit Google dich liebt

Der Google Algorithmus

Der Platz in der Suchergebnisliste von Google bestimmt über deinen Erfolg. Das weißt du. Denn der Platz auf der dich Google für die nach einer Lösung suchenden zeigt ist ausschlaggebend dafür, ob du deine Zielgruppe überhaupt erreichst. Dies nennt man auch das organische Ranking. Es wird nicht durch das Schalten von Anzeigen beeinflusst sondern einzig und allein durch den Platz auf der Suchergebnisliste und aufgrund der Eingabe eines Suchbegriffs. Allein Google bestimmt also das organische Ranking von Webseiten und OnlineShops. Die Bewertung und die Platzzuteilung erfolgt dabei anhand von verschiedenen Merkmale und SEO-Werten, die immer wieder überprüft und abgeglichen werden. Einmal Platz 1 heißt also NICHT immer Platz 1!  Die Merkmale und Bewertungskriterien, die Google heranzieht werden umgangssprachlich als Rankingfaktoren bezeichnet. Hier wird Expertise, Autorität und Vertrauen von Inhalten zu bewertet.

Im Klartext: Google bewertet Websites anhand der Nützlichkeit für den User. Die Expertise ist z. B. die Kompetenz, die Autorität ist die Beliebtheit und Vertrauen ist der mehrmalige Besuch.

Einmal Platz 1 …

Weil Google die besten Suchergebnisse der Welt liefern möchte werden angezeigt Lösungen immer wieder überprüft und verglichen. Wirst du mit deinen Inhalten also einmal auf Platz 1 angezeigt, schaut Google immer wieder ob du dem Wert auch in Zukunft entsprichst. Im Klartext: Google wird nach und nach auch andere Ergebnisse vorne anzeigen um zu schauen ob diese mehr Aufmerksamkeit erregen oder länger gelesen werden und vielleicht sogar einen Download – also eine Interaktion – hervorrufen.  Eines ist also sicher: die Google-Rankingfaktoren werden sich im Laufe der Zeit immer wieder verändern, denn Google versucht die Nutzer und ihre Suchintension immer besser zu verstehen. 
Wenn du also erfolgreich sein willst, musst du für Google wichtige Kriterien hinterlegen, die für Google sinnbildlich für eine erfolgreiche Suche sind. Das sind z.B. 

  • lange besuchte Websites 
  • ein Download 
  • Klick auf eine Terlefonnummer oder Terminvereinbarung

In all den Fällen denkt Google: Wow, die Website hat die richtigen Inhalte da wurde das Richtige gefunden. Jetzt muss nur noch dafür gesorgt werden, dass die richtigen Suchbegriffe analysiert werden damit die entsprechenden Seiten angezeigt werden. Leider gibt es hier sprachlich ein paar Stolperfallen, versuche diese bei deinen Inhalten zu vermeiden.

Ein Beispiel: Mercedes ist ein Name oder ein Produkt, Zug ist ein Spielzug oder der Zug von der Bahn und die Zelle gibt’s im Gefängnis oder als kleinste menschliche Einheit. Allerdings sind diese „Teekesselchen“ eine kleine Herausforderung, denn Google möchte eher mehr verstehen und “Merkel” mit einer Bundeskanzlerin verbinden, Bei “Meier” z. B. den Torwart “Sepp Meier” ausspielen und bei den “Toten Hosen” die Musikgruppe zeigen. 

Du siehts: Für Google ist es wichtig die Kriterien immer wieder anzupassen um neue oder andere Schwerpunkte zu setzen und um die Bewertung einzelner Websites zu verbessern. Nachfolgend möchte ich dir einen Einblick in die wichtigsten Rankingfaktoren geben:

Die 3 wichtigsten Rankingfaktoren für deine Website oder deinen Webshop

Versuche zu verstehen, dass Google seinen Nutzern die bestmöglichen Suchergebnisse präsentieren möchte. Auch Google befindet sich im Wettbewerbskampf zu anderen Suchmaschinen. Nur mit den allerbesten Lösungsangeboten kann Google eine große Beliebtheit erreichen und diese weiter ausbauen. Das ist die Grundlage für den Geschäftserfolg und deshalb von enormer Bedeutung für mehr Anzeigenschaltungen.

Merke: Google möchte deshalb Suchanfragen wirklich verstehen! 

1. Veröffentliche vor allem relevante und qualitativ hochwertige Inhalte

Das hört sich simpel an…. aber was ist wirklich damit gemeint? Für Google ist die Qualität und die Relevanz von Inhalten der wichtigste Ranking-Faktor. Wenn du es also schaffst für deine Zielgruppe die Inhalte so zusammenzustellen, dass sie gut konsumiert werden können, dann wird Google das belohnen.  Und wenn du dir die Bedeutung klar machst, weißt du, dass du damit individuelle Inhalte abgestimmt auf deine Zielgruppe liefern musst. Denn nur dann wirst du relevant genug werden um in der Suchergebnis-Liste oben zu erscheinen. 

  • Artikel müssen recherchiert und mit Inhalten angereichert werden
  • Der Fokus muss beim Nutzer liegen

Wirklich gute Inhalte sind deshalb Artikel, die auf das Bedürfnis der Nutzer eingehen und Themen dementsprechend beleuchten. In den letzten Jahren ist auch zu erkennen, dass Google immer mehr Wert darauf legt, dass die Inhalte gezielt für die jeweilige Zielgruppe in den Fokus gerückt werden (Google Helpful Content Update): Was ist also wirklich relevant für Nutzer?

Vertrauen

Alle deine Inhalte eines Artikels sollten detailliert genug sein um vertrauenswürdig zu sein. Das heisst, dass du dafür sorgen musst, dass du deine Inhalte für deine Kunden so aufbereitest, dass sie diese Erfahrungen gerne konsumieren und zu Rate ziehen. Abgeschriebene Inhalte wirken einfach abgeschrieben und nicht persönlich. Diese bewertet Google als Spam-Inhalte und straft sie ab. Du darfst also bekannte Inhalte nur nutzen, wenn du Sie mit deinen persönlichen Erkenntnissen anreichert und für deine  spezielle Zielgruppe mit erklärenden Inhalten und eigenen Erfahrungen nützlich und spannend machst.

Lesbar

Gute Artikel sind immer auch gut lesbar. Im Klartext: Wenn du einen Artikel interessant findest und diesen für deine Zielgruppe aufbereitest dann schreibe ihn so, dass deine Zielgruppe die Inhalte versteht, den Inhalten folgen kann und das Gefühl bekommt weiter zu kommen. Deine Artikel sollen für Menschen geschrieben sein und nicht für Maschinen.  Aus diesem Grunde sind Aneinanderreihungen von Suchbegriffen und Keywords eine schlechte Idee.  Keyword-Schlangen sind einfach nur reines Keyword-Stuffing. Das bringt niemanden weiter und wird auch nicht gerne gelesen.

Relevanz

Viele Verfasser eines Blogs denken bei Relevanz einzig und alleine daran, neue Inhalte zu erstellen. Das ist aber nicht immer wahr, denn bei einem Blog oder einer Website sind gerade auch ältere Artikel neu aufbereitet und angereichert perfekt um mehr Besucher zu generieren. Gerade solche Artikel sind interessant und bleiben lesenswert und das registriert auch Google.

Die Meinung, dass bei alten Blog-Artikeln nur das Datum weggelassen wird macht Inhalte nicht besser. Google bewertet den gesamten Blog und merkt sehr schnell wenn nur ein Artikel interessant ist und die Tiefe fehlt. Denk also deshalb daran, deine Inhalte auf dem Laufenden zu halten und aktualisiere sie regelmäßig. So kannst du “zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“:

  • Deine Inhalte bleiben für deine Leser:innen relevant, sie können sozusagen bei dir nachschlagen UND
  • du wirst von Google geliebt. Und Google mag eben einfach gerne “frische” Inhalte genau wie du gerne frisches Essen liebst. 

Übereinstimmung

Je besser du deine Zielgruppe kennst, desto besser kannst du mit ihnen in ihrer Sprache sprechen. Versuche deshalb immer zu verstehen, wie deine Wunschkunden suchen und welche Suchintention hinter den eingegebenen Suchbegriffen steht. Stimme deine Inhalte also immer auf deine spezielle Zielgruppe ab und verwende ihre Worte damit deine Website konsistent ist. Je mehr du dann im Laufe der Zeit veröffentlichst, desto mehr werden sich die einzelnen Artikel und Inhalte gegenseitig unterstützen. 

2. Der Meta-Title-Tag

Mit der Geburt von Google war die Verwendung von Keywords im Meta-Title-Tag (also der Kurzbeschreibung) der jeweiligen Einzelseiten unerlässlich für ein wirklich gutes Ranking.

Je mehr du also die jeweiligen Blog-Inhalte auf die Haupt-Headlines und die jeweiligen Seiten-Überschrifen auf Überschriften der Artikel abstimmst desto besser. Im Idealfall ist der Title-Tag eine Kurzbeschreibung des Inhalt einer Webseite und fasst diesen kurz und prägnant zusammen. Darauf abgestimmt werde die Überschriften und Zwischenüberschriften der einzelnen Artikel. Je mehr alles zusammen ein einheitliches Bild ergibt desto besser für deine Kunden und für Google. 
Mit einem guten Title-Tag kannst du ein Merkmal beeinflussen, mit dem du durch einen geringen Aufwand viel Wirkung erzielen kannst. Im Idealfall erhöht ein gut gewählter Title-Tag sogar die CTR (Click Through Rate = Klickrate) in den Suchergebnis-Seiten. 

3. Backlinks

Backlinks sind Verweise von anderen Websites auf deine Website. Das ist wie eine Art Fußnote, die zu ergänzenden und erklärenden Inhalten führt. Nicht nur andere können damit auf deinen Blog verweisen sondern auch du kannst neben deinen Inhalten auch fremde Blogs zu Rate ziehen. Gerade diese Verlinkungen sind für dein ranking wichtig. Oft werden gerade die Vernetzungen innerhalb der eignen Seiten vernachlässigt. Aber überlege mal: Durch diese Verlinkungen sieht Google erst, dass du mit jedem Blog-Artikel dein Thema weiter behandelst und damit immer besser wirst. Nutze deshalb interne Links für deine Reputation.

Backlinks sind also genau gesagt externe Links und somit Verweise auf deine Website. Durch einen Klick auf den Link innerhalb deines Blog oder von außerhalb zu deinem Blog gelangen Nutzer:innen von der ursprünglichen Website immer tiefer in das Thema. Es entstehen quasi “Wolken” aus verknüpften Inhalten, denen Google folgen kann und anhand derer Google sich durchs Netz bewegt. So kann die Suchmaschine Inhalte und Nutzer besser verstehen. Das ist der Grund dafür, warum Backlinks ein wichtiger Rankingfaktor sind und warum sie für Suchmaschinen wie Google als Indikatoren für hochwertigen und vertrauenswürdigen Content angesehen werden.

Backlinks werden für Google ein Vertrauensindikator, weil Menschen nur nützliche und gute Inhalte verwenden würden, um Empfehlungen auszusprechen. Verweise und Verlinkungen kannst du also als Empfehlung verstehen. Oder .. bildlich gesehen kannst du Links als Verweise unter Nachbarn verstehe: Spricht man miteinander und empfiehlt sich etwas, kennt man sich und vertraut einander.

Vertrauen drückt Google im PageRank aus

“Vertrauen” bei Google zeigt sich als PageRank. Dieser PageRank ist deshalb eine wichtige Kennzahl für deine Website und exzellentes SEO. Um hier zu einem Ergebnis zu kommen, bewertet der Google-Algorithmus die Qualität und Quantität von Links, die auf deine Seite verweisen (intern wie auch extern). Bekommst du also viele Backlinks von hochwertigen Websites, die zudem für deine Branche relevant sind, interpretiert Google das als Autorität und du wirst in den Suchergebnissen weiter oben angezeigt. 

Wird sich die Bedeutung von Backlinks für SEO auch irgendwann einmal verändern?

Der PageRank war schon einmal der wichtigste Ranking-Faktor. Aber so wie sich die Menschen verändern, so wird sich auch Google verändern.

Seit einiger Zeit hat Google herausgefunden, dass es nicht mehr so viele Klicks von einer Website zu anderen Websites gibt. Auch hat sich das Nutzerverhalten durch die größere Nutzung des Internets verändert. Hinzu gekommen sind Mobilgeräte und der Konsum von Spielen. Aus diesem Grund werden deshalb heute weitere Parameter für das Ranking berücksichtigt.

Google legt seit einiger Zeit immer größeren Wert auf die Qualität und Relevanz von Website-Inhalten. John Mueller erklärt z. B. in der einer Episode des Google SEO-Podcasts “Search Off the Record”, dass Google immer besser erkennen kann, wie Inhalte in den Kontext des gesamten Webs passen. Im Klartext: Google ist mittlerweile in der Lage, Inhalte besser einzuordnen, sodass das Gewicht von Links ein wenig abnehmen könnte.

Zusammenfassung

Mit SEO kannst du nur erfolgreich sein, wenn deine Inhalte gezielt für deine Nutzer aufbereitet wurden. Auch wenn KI in aller Munde ist, sind die besten Inhalte persönliche Texte für deine Nutzer. Deine Persönlichkeit und deine Vorgehensweise machen dich aus und die Inhalte für deine Kunden lesenswert. Menschen lieben Menschen und mögen deshalb auch am allerliebsten persönliche Inhalte. 

Schreibe deshalb nur Texte für deine Zielperson, versetze dich in ihre Lage und schaue wann sie auf die jeweilige Seite kommt und was sie deinen Inhalten erwartet. Damit hast du die größte Chance, dass deine Texte gelesen werden. Und wenn deine Inhalte gelesen werden steigt die Zeit in der sich deine Zielgruppe mit deinen Angeboten beschäftigt. Das notiert Google und das ist perfekt, denn nur relevante Inhalte werden nicht weggeklickt.  … Der User scheint genau das gefunden zu haben, was er gesucht hat. Das ist eine klassische WIN-Win-Situation, du verfolgst also auch Googles Ziel und das wird garantiert belohnt. 

Mehr Infos zu erfolgreichen OnlineShops gefällig?

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Solltest du jemanden kennen, für den diese Tipps interessant sind, empfehle mich gerne weiter.

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