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Kostenlose Website – wo gibt’s denn sowas?

Eine kostenlose Website kannst du mit ganz verschiedenen Systemen erstellen. Ich nenne dir hier die populärsten und am meisten genutzten Strategien:

  • Baukasten: Die bekanntesten sind WIX und Jimdo
  • In HTML und CSS selber erstellen
  • Website in einem CMS System

Bitte frage dich, was kostenlos bedeutet! Denn eigentlich bezahlst du immer – entweder mit Geld oder du bekommst keine Funktionen.
Achte darauf was nach und nach wirklich auf die zukommt. Kostenlose Anbieter berechnen spätestens für deine eigene Domain. Und dann Hosting wird dann dauerhaft teuerer als bei klassichen Hostern.

Website oder Onlineshop mit einem Baukasten selber erstellen.

Das ist auf den ersten Blick wirklich die einfachste Lösung und am Anfang auch wirklich kostenlos – aber nur am Anfang! Denn, entscheidest du dich für einen Baukasten, wählst du ein Design und befüllst das Ganze mit deinen Inhalten. Schwups: schon sieht alles nach dir aus.

Allerdings beachte, dass du in der kostenlosen Version keine eigene Domain hast, sondern immer eine Subdomain auf dem Server des Anbieters.

Was das bedeutet? Lass es mich erklären:
Eine Domain ist dein Name im Internet, quasi Straße, Hausnummer und Ort in einem. Anhand dieser Adresse wirst du von Nutzern weltweit gefunden. Die Domain ist der fett gedruckte Teil der Adresse. Bei mir ist es so:
https://website-academy.com oder https://www.website-academy.com

Im Falle eines kostenlosen Baukastensystems ist es so, dass der Anbieter des Baukastensystems einen Server besitzt (stell dir darunter einen großen Schrank vor). In diesem Schrank gehört dem Baukastensystem ein Regal (die Domain des Systems z. B. WIX). In dem Regal gibt es ein Fach für dich (deine Domain), dass die der Anbieter des Baukastensystems) zur Verfügung in seinem Regal zur Verfügung stellt. In das Fach kannst du deinen Ordner (Subdomain) stellen. Dieser Ordner ist der Platz für deine Website. Du heftest dort alle Inhalte ab und trennst sie mit Trennblättern in unterschiedliche Themenbereiche (die einzelnen Seiten innerhalb deiner Homepage).
Im kostenlosen Baukastensystem wäre deine Inhalte also in einer Subdomain. Die Darstellung sieht wie folgt aus: website-academy.wix.com oder website-academy.jimdo.com
Für deine Kunden, die sich durch das Netz bewegen, sind zuerst einmal nur Schränke zu sehen. Sie müssten jetzt in jeden Einzelnen hineinschauen, um eine Überblick über den Inhalt zu bekommen. Damit das nicht so mühsam wird, gibt es Suchmaschinen wie z. B. Google. Aber sicher kannst du dir vorstellen, dass jeder Websitebesitzer für Google die Arbeit erleichtern möchte, damit die Website gefunden und gezeigt wird.

Google durchstöbert also bei einer Suchanfrage das Netz, schaut zuerst auf die Schränke, öffnet die Schränke und verschafft sich einen Überblick. Im jeweiligen Schrank, findet die Suchmaschine zuerst die unterschiedlichsten Ordner danach kann er Odner geöffnet werden und die Themen werden sichtbar.

Wann ist also ein Website-Baukasten sinnvoll?

  • Wenn du Inhalte als Hobby einstellst.
  • Wenn du ganz schnell und einfach starten möchtest.
  • Wenn du dir vorstellen kannst irgendwann zu wechseln und dann auch höhere Kosten in Kauf nimmst.

Wann solltest du ein anderes System nutzen

  • Wenn du unabhängig sein möchtest und später über die Kosten selbst bestimmen möchtest.
  • Wenn du es Google von Anfang an vereinfachen möchtest die zu finden.
  • Wenn du deine Website geschäftlich nutzen möchtest und sie strategisch ausrichten willst.
  • Wenn du auf Professionalität Wert legst.

Website über HTML und CSS

Das sind statische Website, die einfach gesagt wie eine Tabelle aufgebaut sind. Statisch programmiert bauen sie sich sie unheimlich schnell auf und haben die allerkürzesten Ladezeiten. Google mag das gerne.

Eine so erstellte Website liegt nicht versteckt in einer Subdomain und dein Ordner (deine Domain) ist somit gut auffindbar. Ebenso sorgt ein schmaler Code für eine super Ladezeit.

ABER: Diese Art von Website gibt es heute kaum noch, weil man programmieren und sich einarbeiten muss und Änderungen deshalb nicht einfach so und schon garnicht von jedem eingestellt werden können. Auch dynamische Inhalte (Informationen, die an mehreren Stellen ausgespielt werden sollen) sind nur mit hohem Aufwand erstellbar. Weil es heute aber um schnellen Informationsaustausch und agiles Arbeiten geht, wird zunehmend in CMS Systemen, gekoppelt mit Kundenmanagement-Tools, gearbeitet.

Eine CMS Website – ich liebe WordPress

WordPress ist meine Software der Wahl. Zusammen mit einem Pagebuilder sind die Funktionen für meine Kunden einfach anwendbar und die allerschönsten und sehr funktionale Websites können ganz einfach per Drag-and-Drop umgesetzt werden. Dynamische Inhalte – kein Problem. Und Programmierer muss du auch nicht sein.

Das einzig wichtige: strategisches Webdesign, bei dem du von Anfang an bedenkst, welche Inhalte wo ausgespielt werden sollen. Eine zielorientierte Gestaltung mit kundenorientierten und verkäuferischen Elementen ist der Schlüssel für mehr Verkäufe.

Eine mit WordPress aufgebaute Website kann so aufgebaut werden, dass die Inhalte für Google in mundgerechte Häppchen unterteilt wird. Außerdem liegen alle Inhalte auf deiner Domain bei einem Provider und sind in keiner Subdomain und in keinem Unterordner versteckt. Dafür kaufst du dir einen Serverplatz und zahlst feste Kosten (3-5 Euro monatlich) – wenn es irgendwann teurer wird und dir der Preis zu hoch erscheint, kannst du den Platz jederzeit wechseln und mit deiner Domain umziehen.

Anleitung: So erstellst du deine Website

  1. Du wählst einen Browser. Ich empfehle dir all-Inkl-Domains. Du entscheidest dich für ein Hostingpaket, am Anfang reicht das kleinste. Enthalten ist eine Domain. Die wählst du gleich mit aus.
  2. Du installierst WordPress mit einem Klick und die Software mit Datenbank wird automatisch angelegt. Lass dir die Zugangsdaten per Mail zuschicken.
  3. Du loggst dich über deine Domain ein, nimmst Grundeinstellungen vor und entscheidest dich für ein Theme.
  4. Jetzt alle Inhalte eingeben und Seite veröffentlichen
  5. Sorge für mehr Seitenbesuche und sprich über dein Angebot.

Wenn du nach einer Anleitung suchst und sofort beginnen möchtest, empfehle ich dir meine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Lade sie dir gleich herunter!

Ohne Programmierer oder Designer zur eigenen Website?

Du möchtest zur eigenen Website ohne Programmierer oder Designer. Mit dem professionellen System der Website-Academy ist das perfekt machbar:

  1. Website selber bauen zusammen mit den Tutorials und erstellst deine individuelle Website selber. Falls du mal nicht weiterkommst, kannst du mich mit der Website-Academy fragen und dir Supportstunden buchen. Diese Lösung ist für Business-Starter perfekt, die nur ein kleines Budget haben und ihre Inhalte selbst im Griff behalten möchten
  2. Website selber bauenAcademy. Mit mir zusammen und innerhalb einer Gruppe erstellst du deine individuelle Website inklusive Konzept. Du brauchst weder einen Programmierer noch einen Designer, denn du lernst, wie du strategisch vorgehst, um dein individuelle Design zu erstellen und wirst es als deine Website umsetzen. Ein besonderer Vorteil ist die 1:1 Betreuung durch mich und das Feedback aus der Gruppe.

Die kexDESIGN-Methode ist:

Strategisch – Betriebswirtschaftlichvereinfacht durch Automatisierung – Wachstumsorientiert

Die „kexDESIGN-Methode“ ist eine ganzheitliche und strategische Herangehensweise, bei der Webdesign mit betriebswirtschaftlichem Wissen und Versandhandels-Know-how kombiniert wird, um eine flexible und automatisierte Website zu erstellen, die potenzielle Kunden anspricht und mit dem Unternehmen wachsen kann.

Website erstellen mit der kexDESIGN-Methode

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