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Die 3 wichtigsten Google Rankingfaktoren für deinen Onlineshop

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Der Google Algorithmus

Das Ranking bestimmt den Platz auf der Suchergebnisliste, die den Suchenden “ausgespuckt” wird, wenn Sie Fragen eingeben und Lösungen suchen. Der Platz auf dieser Suchergebnisliste wird beeinflusst durch verschiedene Parameter und deren Bewertung durch den Google Algorithmus. So entsteht das organische Ranking, dass nicht durch das Schalten von Anzeigen beeinflusst wird. Google bestimmt also das organische Ranking von Seiten, in dem verschiedene Merkmale und SEO-Kennzahlen bewertet und abgeglichen werden. Diese Merkmale und Bewertungskriterien werden als Rankingfaktoren bezeichnet. Das Ziel dieser Rankingfaktoren ist es, Merkmale zu analysieren, um Expertise, Autorität und Vertrauen von Inhalten zu bewerten.

Im Klartext: Google bewertet Websites anhand der Nützlichkeit für den User. Die Expertise ist z. B. die Kompetenz, die Autorität ist die Beliebtheit und Vertrauen ist der mehrmalige Besuch.

Nichts ist sicherer als die Veränderung!

Die Google-Rankingfaktoren können sich jedoch im Laufe der Zeit verändern, denn auch Google versucht die Nutzer und ihre Suchintension immer besser zu verstehen. Um die bestmöglichen Suchergebnisse liefern zu können, ist es also für Google wichtig Kriterien zu hinterlegen, die sinnbildlich für eine erfolgreiche Suche stehen (z.B. lange besuchte Website heißt für Google: ich habe gefunden was ich suche). Gleichzeitig ist es für Google wichtig zu erkennen, was mit welchen Begriffen gemeint ist.

Ein Beispiel: Mercedes ist ein Name oder ein Produkt, Zug ist ein Spielzug oder der Zug von der Bahn und die Zelle gibt’s im Gefängnis oder als kleinste menschliche Einheit. Allerdings sind diese „Teekesselchen“ eine kleine Herausforderung, denn Google möchte eher mehr verstehen und “Merkel” mit einer Bundeskanzlerin verbinden, Bei “Meier” z. B. den Torwart “Sepp Meier” ausspielen und bei den “Toten Hosen” die Musikgruppe zeigen. 

Hier siehst du, wo die Herausforderungen liegen und an welchen Stellen der Algorithmus beispielsweise weiterentwickelt bzw. verbessert werden muss. Ganz zu schweigen von Begriffen, die im Laufe der Zeit eine andere Bedeutung bekommen oder einfach von der Bildfläche verschwinden. Google wird also seine Kriterien immer wieder anpassen und könnte dementsprechend andere Schwerpunkte legen, um Seiten besser zu bewerten. Um dir einen Überblick über die aller wichtigsten Rankingfaktoren für Google geben, habe ich für dich diesen Artikel zusammengestellt.

Um dich weiter zu sensibilisieren, zeige ich dir, wie sich in Zukunft die Bedeutung von Backlinks für SEO verändern könnte. Die Basis dieser Beispiele ist ein Artikel von Wordstream und eine Google-Episode aus dem SEO-Podcast „Search Off the Record”.

Die 3 wichtigsten Rankingfaktoren für deinen Webshop

Ganz besonders wichtig ist, dass du verstehst, dass Google seinen Nutzern die bestmöglichen Suchergebnisse präsentieren möchte. Nur so kann Google erreichen, dass sie als Suchmaschine beliebt bleibt und bevorzugt genutzt wird. Das ist die Grundlage für deren Geschäftserfolg und deshalb von enormer Bedeutung für mehr Anzeigenschaltungen und guten Geschäftserfolg.
Merke: Google möchte deshalb Suchanfragen wirklich verstehen! 

1. Veröffentliche relevante und qualitativ hochwertige Inhalte

Diese Erkenntnis ist vielen einfach zu simpel. Aber gerade die Qualität und die Relevanz von Inhalten sind der wichtigste Rankingfaktor für Google. Allerdings ist das – wenn man sich die Bedeutung klar macht – auch eine Herausforderung: Artikel müssen recherchiert und mit Inhalten angereichert werden und das immer auf Basis der Nutzer, die erreicht werden sollen. Wirklich gute Inhalte sind deshalb Artikel, die auf das Bedürfnis der Nutzer eingehen und Themen dementsprechend beleuchten.   In den letzten Jahren ist auch zu erkennen, dass Google immer mehr Wert darauf legt, dass die Inhalte gezielt in den Fokus rücken (Google Helpful Content Update). Also gehen wir hier den Punkten auf den Grund, die einen Inhalt wirklich relevant werden lassen, sodass er qualitativ hochwertig für die User ist?

  • Vertrauenswürdigkeit: Alle Inhalte eines Artikels sollten detailliert genug sein um vertraulich zu sein. Abgeschriebene Inhalte sind Spam Inhalte, nutzt du jedoch dir bekannte Inhalte und reichert sie für deine spezielle Zielgruppe mit erklärenden Inhalten und eigenen Erfahrungen an werden die Artikel für die Leser:innen nützlich und spannend.
  • Lesbarkeit: Gute Artikel sind immer auch gut lesbar. Schreibe also nicht für Maschinen, sondern für Menschen und nutze Fachbegriffe nicht als Aneinanderkettung von Begriffen bzw. als reine Aufzählung, sondern  achte darauf, dass du diese Wörter – sprich Keywords – sinnvoll verwendest. Aufzählungen und Aneinanderkettungen von Keyword-Schlangen ist reines Keyword-Stuffing. Das bringt niemanden weiter und wird nicht gerne gelesen.
  • Relevanz: Hier denken viele nur daran, ständig neue Inhalte zu verfassen und bei alten Inhalten wird dann das Datum der Blogartikel weggelassen. Allerdings ist das nicht das, was Google wünscht. Google wünscht sich neue, aktuelle und relevante Inhalte. Denk deshalb daran, deine Inhalte auf dem Laufenden zu halten und aktualisiere veraltete Inhalte deshalb regelmäßig. So kannst du “zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“: Deine Inhalte bleiben für deine Leser:innen relevant, sie können sozusagen bei dir nachschlagen und du wirst von Google geliebt.
    PS: Du isst sicher auch am liebsten frisches Brot und kein altes. Und Google mag gerne “frische” Inhalte und keine alten. 
  • Übereinstimmung: Je besser du deine Zielgruppe kennst, desto besser kannst du mit ihnen in ihrer Sprache sprechen. Versuche zu verstehen, wie sie sucht und welche Suchintention hinter den eingegebenen Suchbegriffen steht. Stimme deinen Inhalt auf deine Zielgruppe ab und verwende ihre Worte damit deine Website konsistent ist. Je mehr du dann im Laufe der Zeit veröffentlichst, desto mehr werden sich alle Artikel und Inhalte unterstützen. 

2. Der Meta Title Tag

Mit der Geburt von Google war die Verwendung von Keywords im Meta Title Tag der jeweiligen Einzelseiten unerlässlich für ein gutes Ranking. Stimme deshalb deine Headlines (Überschriften) auf den Inhalt der Website ab und sorge dafür, dass dieser Inhalt die Bedeutung der Webseite zusammengefasst. Im Idealfall ist der Title Tag eine Kurzbeschreibung des Inhalt einer Webseite und fasst diesen kurz und prägnant zusammen.
Im Vergleich zu vielen anderen Ranking-Faktoren kannst du mit dem Title Tag ein Merkmal beeinflussen, mit dem du über einen geringen Aufwand viel Wirkung erzielen kannst. Im Idealfall erhöht ein gut gewählter Title Tag die CTR (Click Through Rate = Klickrate) in den Suchergebnisseiten. 

3. Backlinks

Backlinks sind Verweise von anderen Websites auf deine Website – quasi so eine Art Fußnote zu ergänzenden und erklärenden Seiten. Auch du könntest auf fremde Inhalte verweisen, diese Inhalte wären dann für die genannten Seiten Backlinks. Backlinks sind also genau gesagt externe Links und somit Verweise von einer anderen Website auf deine Website. Durch einen Klick auf den Link gelangen Nutzer:innen von der ursprünglichen Website auf die verlinkte Seite. Durch diese Verlinkungen entstehen quasi “Wolken” aus verknüpften Inhalten, denen Google folgen kann und anhand derer Google sich durchs Netz bewegt. Das ist auch der Grund dafür, warum Backlinks ein wichtiger Rankingfaktor sind und warum sie für Suchmaschinen wie Google als Indikatoren für hochwertigen und vertrauenswürdigen Content angesehen werden.

Backlinks werden für Google ein Vertrauensindikator, weil Menschen nur nützliche und gute Inhalte verwenden würden, um Empfehlungen auszusprechen. Verweise und Verlinkungen kannst du mit dem Verhältnis unter Nachbarn vergleichen: Spricht man miteinander, kennt man sich, meidet man sich hat das Auswirkungen auf den Bekanntenkreis.
“Vertrauen” bei Google zeigt sich als PageRank. Dieser PageRank ist deshalb eine wichtige Kennzahl für SEO. Um hier zu einem Ergebnis zu kommen bewertet der Google-Algorithmus die Qualität und Quantität von Links, die auf deine Seite verweisen. Bekommst du also viele Backlinks von hochwertigen Websites, die zudem für deine Branche relevant sind, interpretiert Google als Autorität für deine Branche und du rankst höher. 

Jetzt fragst du dich: 
Wird sich die Bedeutung von Backlinks für SEO verändern?

In der Vergangenheit galt der PageRank sogar als wichtigster Indikator für das Google-Ranking von Websites. Allerdeings ist seit einiger Zeit bekannt, dass es nicht mehr so viele Klicks von einer Website zu anderen Websites gibt. Auch hat sich das Nutzerverhalten durch die Internetaffinität, die Mobilgeräte und den Spielekonsum stark verändert. Selbstverständlich beeinflusste das auch den Google-Algorithmus und andere Website-Parameter rückten in den Fokus. Seit einiger Zeit ist zu erkennen, dass Google immer größeren Wert auf die Qualität und Relevanz von Inhalten legt. Hinzu kommt, so erklärt John Mueller in der letzten Episode des Google SEO-Podcasts “Search Off the Record”, dass Google immer besser erkennen kann, wie Inhalte in den Kontext des gesamten Webs passen. Im Klartext: Google ist mittlerweile in der Lage, Inhalte besser einzuordnen, sodass das Gewicht von Links seiner Meinung nach mit der Zeit ein wenig abnehmen könnte.

Du erkennst also, dass Links ein wichtiger Faktor sind, aber dass in Zukunft andere Faktoren mit einbezogen werden und Links eine andere Rolle für Google spielen könnten. M.E. könnten sie wichtig bleiben, wenn es beispielsweise darum geht, neue Inhalte zu finden. 

Zusammenfassung

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass SEO nur erfolgreich sein kann, wenn Inhalte gezielt für die jeweiligen Nutzer aufbereitet werden. Abschreiben und kopieren bringt nur Nachteile. Diese Art von Texte wird als Spam bewertet und hart abgestraft.  

Schreibe Texte für deine Zielperson, versetze dich in ihre Lage und schaue wann sie auf die jeweilige Seite kommt und was sie in dem Fall von den Inhalten erwartet. So hast du die größte Chance, dass deine Texte gelesen werden. Google bemerkt, dass deine Seite in dem Fall nicht nur angeklickt, sondern auch länger besucht wird – Prima! Das ist perfekt, denn nur relevante Inhalte werden nicht weggeklickt. Wenn es dann noch zu einem Klick oder Download kommt: Perfekt … Der User scheint genau das gefunden zu haben, was er gesucht hat. 

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